Manuelle Therapie in der Neurologie
Während der Rehabilitation, sowie Zuhause in der Praxis, werden Patienten zum Beispiel mit Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma (SHT), Hirnblutung, ALS, GBS, Multiple Sklerose (MS) oder Morbus Parkinson u.a. von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden behandelt.
Ab und zu werden Therapieziele nicht erreicht oder die Therapieresultate verlangsamen, weil bestimmte Strukturen des Bewegungsapparates betroffen sind, die durch Manuelle Mobilisationstechniken behoben werden können.
In den letzten Jahren haben sich viele wissenschaftliche Arbeiten mit der Fragestellung befasst, welche Manuellen Mobilisationstechniken sinnvoll und welche sogar kontraproduktiv sind.
Kursinhalt
- Wissenschaftliche Grundlagen und neuste Erkenntnisse
- Kritische Betrachtung von Therapieempfehlungen zur Manuellen Mobilisation
- praxisnahe Beispiele und Behandlungsansätze
Ihr Nutzen
Der Kurs richtet sich an Physio- und Ergotherapeuten, die mit Manuellen Mobilisationstechniken bei den meist vorkommenden Bewegungsproblematiken der Extremitäten in der Neurologie weiterkommen und diese fließend in Ihre Behandlungen einbauen möchten.
Zielgruppe
Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, andere Berufsgruppen auf Anfrage
Fortbildungspunkte (gesamt)
18
Wichtige Kursinformationen im Überblick